Monatslinsen sind eine wirtschaftlichere Alternative zu Tageslinsen. Alle, die ihre Brille nicht immer tragen möchten, sind mit Monatslinsen gut beraten, denn sie sind einfach in der Handhabung und hochgerechnet günstiger als Tageslinsen. Monatslinsen können auch bei Hornhautverkrümmung getragen werden, wobei man sich im Vorfeld von einem Augenarzt oder Optiker beraten lassen sollte.
Aufbewahrung und Zubehör
Die Monatslinse wird, wie der Name schon sagt, über den Zeitraum eines Monats getragen und danach entsorgt. So hat man stets frische und hygienisch saubere Kontaktlinsen, was das Risiko von Infektionen des Auges deutlich verringert. Monatslinsen werden in speziellen Behältern für weiche Kontaktlinsen aufbewahrt. Der Behälter wird nach Ablauf eines Monats zusammen mit den Kontaktlinsen entsorgt und durch einen neuen ersetzt. Eine spezielle Aufbewahrungslösung verhindert das Austrocknen der Linsen. Häufig findet man auch sogenannte All-in-one-Lösungen, die zugleich Aufbewahrungs- und Reinigungslösung sind. Solche Mittel sind besonders praktisch und einfach in der Handhabung.
Tragedauer
Monatslinsen werden für gewöhnlich morgens in das Auge gesetzt und abends wieder herausgenommen. Neben dieser klassischen Variante gibt es mittlerweile aber auch Kontaktlinsen auf dem Markt, die bis zu sechs Nächte im Auge bleiben können. Dank dem Einsatz innovativer High-Tech-Materialien, die eine optimale Sauerstoffdurchlässigkeit gewährleisten und in der Lage sind, viel Feuchtigkeit zu speichern, können solche Linsen auch über Nacht getragen werden, ohne dass das Auge dabei Schaden davonträgt. Spezielle Kontaktlinsen können sogar bis zu dreißig Tage im Auge blieben. Bei Interesse an solchen Kontaktlinsen sollte man sich unbedingt fachmännisch beraten lassen, um über etwaige Risiken aufgeklärt zu sein, denn nicht jede Art von Kontaktlinse eignet sich für jedes Auge.
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